Wenn Angela Gheorghiu im Februar 2017 als Adriana Lecouvreur in Cileas gleichnamiger Primadonnen-Oper an Londons Royal Opera House zurückkehrt, so ist das ein besonderer Moment: 25 Jahre ist es her, dass die Sopranistin als Mimì ihr Covent Garden-Debüt gab. Nach ihrem denkwürdigen Covent Garden-Recital 2001 apostrophierte man sie weltweit als „Diva des 21. Jahrhunderts“. Nicht nur in ihren gefeierten Auftritten, sondern auch mit ihrer großartigen Diskografie wird sie diesem Ruf bis heute gerecht. Nun veröffentlicht Warner Classics sämtliche Recitals der Sängerin in einer Box.
Gemeinsame Aufnahmen mit ihrem damaligen Ehemann, dem Startenor Roberto Alagna, standen am Beginn: Duette und Arien sowie Verdi per due heißen die Alben der Jahre 1996 und 1998. Ihre Live-Recitals aus London (2002) und der Mailänder Scala (2007) haben mittlerweile Schallplattengeschichte geschrieben. Mit einem reinen Puccini-Album von Manon Lescaut bis Turandot präsentierte sich die Sängerin 2004 als eine der weltweit führenden Interpretinnen dieses Opernmeisters. Die Alben Casta Diva (2001) und Homage to Maria Callas (2011) zeigen sie als Nachfolgerin der Primadonna par excellence – so mit völlig neuem Repertoire, etwa von Cherubini, Bellini oder Saint-Saëns.
Gemeinsame Aufnahmen mit ihrem damaligen Ehemann, dem Startenor Roberto Alagna, standen am Beginn: Duette und Arien sowie Verdi per due heißen die Alben der Jahre 1996 und 1998. Ihre Live-Recitals aus London (2002) und der Mailänder Scala (2007) haben mittlerweile Schallplattengeschichte geschrieben. Mit einem reinen Puccini-Album von Manon Lescaut bis Turandot präsentierte sich die Sängerin 2004 als eine der weltweit führenden Interpretinnen dieses Opernmeisters. Die Alben Casta Diva (2001) und Homage to Maria Callas (2011) zeigen sie als Nachfolgerin der Primadonna par excellence – so mit völlig neuem Repertoire, etwa von Cherubini, Bellini oder Saint-Saëns.
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